Das berühmte Casino in Monte Carlo hat eine eintigartige Geschichte
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ägypten Infos
Der kleine Staat Monaco gehört mit seinen 30.000 Einwohnern zum dicht besiedelsten Land der Erde. Das Casino gehört eindeutig zu den Besonderheiten des Landes und ist der Zufluchtsort der Reichen und Prominenten.
Die Geschichte der Spielbank von Monte Carlo reicht zurück bis ins Jahr 1854, als man sich in Monaco Gedanken über neue Einnahmequellen machte. Am 26. April 1856 wurde vom damaligen Fürsten Florestan die erste Lizenz an die Franzosen Napoléon Langlois und Albert Aubert vergeben. Es dauerte noch bis zum 14. Dezember 1856, bis der Spielbetrieb in einer Villa am Hafen eröffnet wurde.
Im April 1863 übernahm François Blanc, der bereits die Spielbank Bad Homburg gegründet und zum Erfolg geführt hatte, die Konzession. Dazu gründete er die noch heute bestehende 'Société des Bains de Mer et du Cercle des Étrangers à Monaco (SBM)'. Blanc erkannte sofort, dass die bisherigen Finanzprobleme nicht zuletzt auf die schlechte Verkehrsanbindung und die fehlenden Hotels zurückzuführen waren. Er trieb deshalb den Bau von Hotels, der Uferstraße und der Bahnlinie voran. Juli 1866 erhielt das Gebiet um das Spielcasino den Namen Quartier de Monte Carlo. Im Oktober 1868 wurde die Eisenbahnlinie eröffnet, was zu einer drastischen Zunahme der Besucher führte, und am im Februar 1869 schaffte Charles III. alle direkten Steuern ab. Der Staatshaushalt Monacos wurde von da an für etliche Jahrzehnte allein durch das Spielcasino gedeckt.
Der Hochadel und die ersten größeren Industriellen gehörten um die Jahrhundertwende zu den hauptsächlichen Kunden des Casinos. Zu den Gästen gehörten sowohl der österreichische Kaiser Franz-Joseph als auch der ägyptische König Farouk. Inzwischen tummeln sich im Casino längst nicht nur die Adligen.
Aber wer nicht das Geld hat, jedesmal nach Monte Carlo zu reisen, wenn er in einem Casino seiner Spielleidenschaft frönen will, kann sich in das Wild Jack Online begeben! Dort lassen sich die neuesten Spiele, wie Poker, Blackjack, Roulette und Baccarat finden sowie eine reichhaltige Auswahl an Spielautomaten.
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Der kleine Staat Monaco gehört mit seinen 30.000 Einwohnern zum dicht besiedelsten Land der Erde. Das Casino gehört eindeutig zu den Besonderheiten des Landes und ist der Zufluchtsort der Reichen und Prominenten.
Die Geschichte der Spielbank von Monte Carlo reicht zurück bis ins Jahr 1854, als man sich in Monaco Gedanken über neue Einnahmequellen machte. Am 26. April 1856 wurde vom damaligen Fürsten Florestan die erste Lizenz an die Franzosen Napoléon Langlois und Albert Aubert vergeben. Es dauerte noch bis zum 14. Dezember 1856, bis der Spielbetrieb in einer Villa am Hafen eröffnet wurde.
Im April 1863 übernahm François Blanc, der bereits die Spielbank Bad Homburg gegründet und zum Erfolg geführt hatte, die Konzession. Dazu gründete er die noch heute bestehende 'Société des Bains de Mer et du Cercle des Étrangers à Monaco (SBM)'. Blanc erkannte sofort, dass die bisherigen Finanzprobleme nicht zuletzt auf die schlechte Verkehrsanbindung und die fehlenden Hotels zurückzuführen waren. Er trieb deshalb den Bau von Hotels, der Uferstraße und der Bahnlinie voran. Juli 1866 erhielt das Gebiet um das Spielcasino den Namen Quartier de Monte Carlo. Im Oktober 1868 wurde die Eisenbahnlinie eröffnet, was zu einer drastischen Zunahme der Besucher führte, und am im Februar 1869 schaffte Charles III. alle direkten Steuern ab. Der Staatshaushalt Monacos wurde von da an für etliche Jahrzehnte allein durch das Spielcasino gedeckt.
Der Hochadel und die ersten größeren Industriellen gehörten um die Jahrhundertwende zu den hauptsächlichen Kunden des Casinos. Zu den Gästen gehörten sowohl der österreichische Kaiser Franz-Joseph als auch der ägyptische König Farouk. Inzwischen tummeln sich im Casino längst nicht nur die Adligen.
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