Wer steckt eigentlich hinter dem Desert Boot?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ägypten Tipps


Clarks ist der wahre Erfinder des Kultschuhs

Wer steckt eigentlich hinter dem Desert Boot?
Clarks ist der wahre Erfinder des Kultschuhs

(ugw) Unverwüstlich der Mann, unverwüstlich sein Werk: 1949 entwarf der britische Schuhmacher Nathan Clark den Desert Boot, der zum zeitlosen Klassiker avancierte. Filmstars wie Steve McQueen in "Gesprengte Ketten", Bands wie Simon & Garfunkel, Blur, Kaiser Chiefs, Oasis sowie die deutsche HipHop-Band "Fettes Brot" oder Max Herre schwören auf diesen Kultschuh.

Oft kopiert, nie erreicht: Auch anderen Schuhmarken hat"s der knöchelhohe Schuh für Damen und Herren angetan; sie haben ihn nachgeahmt und in ihre Kollektionen aufgenommen. Fakt ist allerdings - das sind nur Wanna-be"s. Das Original stammt von Clarks. Seit 61 Jahren ist der Stiefel mit breiter Kreppsohle ein Zeichen für Understatement und selbstsicheres Styling. Insider aus der Mode- und Musikszene kennen und lieben diesen Kultschuh. Er ist Ausdruck für einen besonderen Lebensstil.

"Urmodel" aus Wildleder
So robust wie der Halbstiefel mit derber Kreppsohle ist auch sein Schöpfer Nathan Clark. Während des zweiten Weltkriegs war der heute 94-jährige Clark, der aus der gleichnamigen Schuhdynastie stammt, als britischer Offizier in Kairo, Ägypten, stationiert.
Dort trugen Soldaten der achten Armee eine Art "Urmodel" aus Wildleder; sie hatten ihre Schuhe auf einem Basar anfertigen lassen. Der damals 33-jährige war überzeugt davon, dass sich dieser Militärstiefel auch für die Freizeit eignen würde. Denn der knöchelhohe Schuh ist so simpel wie genial: schlicht, zeitlos, robust und absolut alltagstauglich. Mit Bier überschüttet und ein bisschen zertrampeltem Leder sieht er manchmal sogar noch besser aus.
Seine Familie, die bereits seit 1825 Komfort-Schuhe produzierte, war an-fangs sehr skeptisch und glaubte keinesfalls an den Erfolg. Doch davon ließ sich Clark nicht entmutigen, präsentierte 1949 auf einer Messe in Chicago den Prototypen des Desert Boots - und kehrte mit unzähligen Aufträgen wieder heim.

Über Generationen hinweg
Bis heute hat sich der Desert Boot aus dem Herzen einer Erfolgsmarke in unveränderter Form weltweit über 14 Millionen Mal verkauft. In den 1960ern und 1970ern traf er den Nerv einer ganzen Generation. Amerikanische Studenten trugen ihn, ebenso die englischen Mods. Der Desert Boot eroberte Europa und den Rest der Welt im Sturm. In Frankreich zierten "Les Clarks" die Füße der modebewussten Jugend der Nation. In Italien wurde er so beliebt wie Cappuccino. In Japan tauschten Tausende ihre traditionellen holzbesohlten Schuhe mit dem Desert Boot, während er in Großbritannien gemeinsam mit Parka und scharf geschnittenen An-zügen ein Must-Have für jeden Mod war, der etwas auf sich hielt.
Desert Boots lassen sich vielseitig stylen und geben jedem Look einen be-sonders entspannten und individuellen Touch: Das macht sie zu treuen Begleitern für das ganze Jahr.

Clarks hat sich mit viel Liebe zum Detail und großem handwerklichem Geschick in der Welt der "hohen Kunst der Schuhmode" einen der ersten Ränge erobert. Seit 1825 gehören Clarks-Schuhe zu den Allerbesten, was Tragekomfort, sicheres Gespür für Modeströmungen und Qualität angeht. Traditionelle Handwerkskunst wird mit innovativen Elementen kreativ kombiniert, was sich in der Konstruktion und Langlebigkeit der Modelle widerspiegelt.
Clarks Shoes Vertriebs GmbH
Susana Fernandes
Lederstraße 116
72764 Reutlingen
+49 (0) 7121 97 05 35

www.clarks.de

Pressekontakt:
UGW Communication GmbH
Melanie Hahn
Kasteler Straße 22-24
65203
Wiesbaden
m.hahn@ugw.de
0611/97777-425
http://ugw.de/index.php

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Clarks ist der wahre Erfinder des Kultschuhs

Wer steckt eigentlich hinter dem Desert Boot?
Clarks ist der wahre Erfinder des Kultschuhs

(ugw) Unverwüstlich der Mann, unverwüstlich sein Werk: 1949 entwarf der britische Schuhmacher Nathan Clark den Desert Boot, der zum zeitlosen Klassiker avancierte. Filmstars wie Steve McQueen in "Gesprengte Ketten", Bands wie Simon & Garfunkel, Blur, Kaiser Chiefs, Oasis sowie die deutsche HipHop-Band "Fettes Brot" oder Max Herre schwören auf diesen Kultschuh.

Oft kopiert, nie erreicht: Auch anderen Schuhmarken hat"s der knöchelhohe Schuh für Damen und Herren angetan; sie haben ihn nachgeahmt und in ihre Kollektionen aufgenommen. Fakt ist allerdings - das sind nur Wanna-be"s. Das Original stammt von Clarks. Seit 61 Jahren ist der Stiefel mit breiter Kreppsohle ein Zeichen für Understatement und selbstsicheres Styling. Insider aus der Mode- und Musikszene kennen und lieben diesen Kultschuh. Er ist Ausdruck für einen besonderen Lebensstil.

"Urmodel" aus Wildleder
So robust wie der Halbstiefel mit derber Kreppsohle ist auch sein Schöpfer Nathan Clark. Während des zweiten Weltkriegs war der heute 94-jährige Clark, der aus der gleichnamigen Schuhdynastie stammt, als britischer Offizier in Kairo, Ägypten, stationiert.
Dort trugen Soldaten der achten Armee eine Art "Urmodel" aus Wildleder; sie hatten ihre Schuhe auf einem Basar anfertigen lassen. Der damals 33-jährige war überzeugt davon, dass sich dieser Militärstiefel auch für die Freizeit eignen würde. Denn der knöchelhohe Schuh ist so simpel wie genial: schlicht, zeitlos, robust und absolut alltagstauglich. Mit Bier überschüttet und ein bisschen zertrampeltem Leder sieht er manchmal sogar noch besser aus.
Seine Familie, die bereits seit 1825 Komfort-Schuhe produzierte, war an-fangs sehr skeptisch und glaubte keinesfalls an den Erfolg. Doch davon ließ sich Clark nicht entmutigen, präsentierte 1949 auf einer Messe in Chicago den Prototypen des Desert Boots - und kehrte mit unzähligen Aufträgen wieder heim.

Über Generationen hinweg
Bis heute hat sich der Desert Boot aus dem Herzen einer Erfolgsmarke in unveränderter Form weltweit über 14 Millionen Mal verkauft. In den 1960ern und 1970ern traf er den Nerv einer ganzen Generation. Amerikanische Studenten trugen ihn, ebenso die englischen Mods. Der Desert Boot eroberte Europa und den Rest der Welt im Sturm. In Frankreich zierten "Les Clarks" die Füße der modebewussten Jugend der Nation. In Italien wurde er so beliebt wie Cappuccino. In Japan tauschten Tausende ihre traditionellen holzbesohlten Schuhe mit dem Desert Boot, während er in Großbritannien gemeinsam mit Parka und scharf geschnittenen An-zügen ein Must-Have für jeden Mod war, der etwas auf sich hielt.
Desert Boots lassen sich vielseitig stylen und geben jedem Look einen be-sonders entspannten und individuellen Touch: Das macht sie zu treuen Begleitern für das ganze Jahr.

Clarks hat sich mit viel Liebe zum Detail und großem handwerklichem Geschick in der Welt der "hohen Kunst der Schuhmode" einen der ersten Ränge erobert. Seit 1825 gehören Clarks-Schuhe zu den Allerbesten, was Tragekomfort, sicheres Gespür für Modeströmungen und Qualität angeht. Traditionelle Handwerkskunst wird mit innovativen Elementen kreativ kombiniert, was sich in der Konstruktion und Langlebigkeit der Modelle widerspiegelt.
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