Von der Investmentbankerin zum Berufs-Coach: Die Suche nach dem roten Faden im Leben / One-Way-Ticket nach Indien
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ägypten Tipps


Börsenparkett, Weltreise, Coaching - Silvia Maria Frank Individuelles Coaching-Konzept: Ganzheitlich, individuell und erfolgsorientiert

Aschaffenburg/Frankfurt - "Mein Leben als Investmentbankerin war aufregend und spannend, aber es hat ein wichtiger Teil gefehlt: der Mensch! Jetzt ist der Sinn da und das ist ein schönes Gefühl!", erzählt Silvia Maria Frank. Die ehemals sehr erfolgreiche Börsenmaklerin machte sich nach Burn-Out und einer Standortbestimmung während einer Weltreise als Coach mit Perspektive X in Aschaffenburg selbstständig. "In meinem Leben bin ich selbst durch viele Höhen und Tiefen gegangen - Abi auf dem zweiten Bildungsweg, Arbeitslosigkeit und eine ungewöhnliche Bankkarriere - diese Erfahrungen gebe ich heute als Coach weiter und motiviere die Menschen, ihren eigenen Weg zu gehen!"

Der rote Faden wird zum Arbeitsmotto: Lasst Euch nicht abstempeln!
Ein Mädchen braucht kein Abitur - mit diesem Satz ist Silvia Maria Frank aufgewachsen. Nach der Realschule macht sie eine Banklehre, weil es sich so ergeben hatte. "Irgendwann erzählte mir eine Freundin davon, dass sie ein Jahr als Au-pair nach Irland gehen wolle, da wusste ich, das mache ich auch," erzählt die Aschaffenburgerin. Zurück aus dem Ausland stand der Entschluss fest: "Jetzt zeig´ ich es allen und hole mein Abi nach!" Am Wochenende jobbte Silvia Maria Frank an der Tankstelle, um sich diesen Wunsch erfüllen zu können. "Es ist möglich, auch nach einer Lehre noch einmal in die Schule zu gehen, das habe ich damals verstanden und dies gebe ich heute an die Schüler und Studierenden bei meinen Workshops und Coachings weiter: Lasst Euch nicht abstempeln, sondern die Job-Perspektive finden, die wirklich passt! Damit sie im Beruf auf- , nicht untergehen."

Nach der bestandenen Hochschulreife folgte - alles andere als erfolgreich - fünf Monate Arbeitslosigkeit mit den quälenden Fragen, ob das auch die richtige Entscheidung war. "Ich wollte es allen zeigen und dann wurde ich ausgebremst!" Nach einem Tipp ging Silvia Maria Frank zu einer Zeitarbeitsfirma und wurde innerhalb von drei Tagen als Datentypistin bei einer internationalen Bank in Frankfurt eingestellt. "Es war spannend, in Gesprächen mit Kollegen und Firmenstudenten die Hintergründe des Wertpapierhandels herauszufinden", erzählt sie. Dieses Engagement und Interesse wurde schon bald mit einem eigenen Arbeitsbereich, nach einem Jahr mit einer Festanstellung bei der Bank belohnt.

Karriere mit Rückenwind: Das schaffst Du schon!
Nach kurzer Zeit wechselte die resolute junge Frau in das Middle-Office, dann in den Optionsscheinhandel als geprüfte Börsenhändlerin für Parkett und Xetra-Dax. "Das war fast unglaublich: Jedes Mal kamen Kollegen oder Vorgesetzte auf mich zu und sagten: Das wär´ doch was
für Dich! Ich war immer überrascht und sagte: Davon habe ich doch keine Ahnung!" Ihre Kollegen antworteten stets mit den Worten: Das schaffst Du schon! In dieser stressigen Zeit mit großer Verantwortung für Budgets war Silvia Maria Frank immer zuständig für die Praktikanten und das Einarbeiten von neuen Kollegen. "Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, deren Stärken zu finden, sie einzuarbeiten und sie dann selbst loslaufen zu lassen. Das hat mich stolz gemacht!"

Burn-Out und Weltreise mit neuen Perspektiven
Nach 12 Jahren als Investmentbankerin bekam Silvia Maria Frank eine von den Ärzte lange nicht entdeckte Kieferentzündung. "Ich hielt mich nur mit Schmerzmitteln über Wasser, konnte kaum schlafen und zu allem Überfluss dachten meine Kollegen und Ärzte, ich würde simulieren", berichtet sie. Da fing es an zu rumoren und die Aschaffenburgerin fragte sich immer wieder, ob der Job sie wirklich glücklich macht! "Da habe ich für mich entschieden, dass sich im kommenden Jahr etwas ändern muss. Ich habe alle Zeitschriftenabos und Mitgliedschaften gekündigt und war gespannt, was passiert." Es war ein Job-Angebot für Zürich. "Perfekt, hier ist meine Veränderung", dachte sie sich. Unstimmigkeiten kamen auf, schließlich setze die erste Entlassungswelle der Finanzkrise ein und Silvia Maria Frank beschloss der Bankkarriere ein Ende zu setzen. Gleichzeitig erlitt Silvia Maria Frank einen Zusammenbruch und endlich wurde ihre Kieferentzündung diagnostiziert. "Ende 2007 - 2008 war ein heftiger Umbruch, den ich nicht bereue."

Silvia Maria Frank buchte ein One-Way-Ticket nach Indien und überließ sich als Rucksack-Touristin dem Leben. "Diese Weltreise sollte mir nur eines bescheren: Die Erleuchtung, wo es die dreißigjährige zukünftig beruflich hintreibt. Nach Monaten in Indien, Südostasien, Israel und Ägypten war die einzige Erkenntnis: Heimweh. "Eine Weltreise war immer mein Traum. Ich habe gelernt, die Selbstkontrolle an den Nagel zu hängen, denn beispielsweise in Indien Pläne zu machen, ist absolut sinnlos. Ich habe gelernt, dem Leben zu vertrauen, mich meinen Ängsten zu stellen und mich intensiv mit meinen Stärken, Schwächen und Träumen auseinanderzusetzen", sagt Silvia Maria Frank. "Meine Coachees begleite ich genau auf diesem Weg, dass sie ohne Zeugnisse und Vorverurteilungen ihren eigenen Weg finden!"

Selbstständig mit Perspektive X
Zurück zu Hause in Aschaffenburg war die Frage: Und was jetzt? "Ständig viel mir in Zeitschriften und Zeitungen das Wort Coaching auf. Schon auf der Reise hatte sich die Aschaffenburgerin mit vielen Menschen darüber unterhalten, dass vieles im Berufsleben heute schief läuft, Menschen nicht mehr anerkannt werden und viel Unehrlichkeit herrsche. Jemand gab ihr das Programm des Frankfurter Ring und dort wurde sie auf eine ganzheitliche Coaching-Ausbildung und die Ausbildung zum Menschenkenner aufmerksam. "Erstmal war es nur ein Tool für mich persönlich. Ich habe mit meinem Sachbearbeiter vom Arbeitsamt darüber gesprochen und der meinte sofort: Prima, das kann ich mir gut vorstellen, wir arbeiten bei Ihnen auf eine Selbstständigkeit hin!" Schon wieder kam ein das-schafftst-du-schon-Schubs zur rechten Zeit.

2010 schloss Silvia Maria Frank ihre Ausbildungen ab und bereitete die Selbstständigkeit vor: Konzept, Business-Plan, Website, Coachings, Workshops und vieles mehr. "Als im September 2010 meine Website online geschaltet wurde, war das wie ein Türöffner für mein neues Leben als Coach!" Seither hat sie mit ihrer Firma Perspektive X Menschen einen neuen Blick auf ihre Stärken gegeben und sie auf dem Weg begleitet. "Jetzt bin ich es, die sagt: das schaffst Du schon! Diese Arbeit ist wunderbar und macht mir viel Freude!"
Perspektive X:
Als ganzheitlicher Coach bietet Silvia Maria Frank in den Bereichen Berufsfindung, Karriereberatung und Persönlichkeitsentwicklung seit August 2010 individuelle Coachings, Workshops und Vorträge in Aschaffenburg und im Rhein-Main-Gebiet an. "Es gibt nicht nur einen Weg zum glücklich sein, jeder muss seinen eigenen Weg selbst finden", erläutert die ehemalige Investmentbankern ihr Arbeits-Credo. Neben bekannten Coachings-Tools, einer intensiven Lebenserfahrung, lässt die zertifizierte Trainerin und Menschenkennerin das Wissen aus Physiognomik, Körpersprache und Menschenkenntnis erfolgreich in ihre Arbeit einfließen. "Es ist faszinierend, wie sie aufgrund ihrer Intuition und Übungen mit Leichtigkeit eine neue Perspektive für meine Persönlichkeitsentwicklung aufgezeigt hat", sagt Michaela(35 Jahre) aus Aschaffenburg.

Perspektive X
Silvia Maria Frank
Lindenalle 14
63739 Aschaffenburg
06021/6251718

www.perspektive-x.de

Pressekontakt:
Wortpräsenz - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Claudia Becker
Hermannstr. 5
60318
Frankfurt am Main
becker@wortpraesenz.de
069/13397496
http://wortpraesenz.de

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Börsenparkett, Weltreise, Coaching - Silvia Maria Frank Individuelles Coaching-Konzept: Ganzheitlich, individuell und erfolgsorientiert

Aschaffenburg/Frankfurt - "Mein Leben als Investmentbankerin war aufregend und spannend, aber es hat ein wichtiger Teil gefehlt: der Mensch! Jetzt ist der Sinn da und das ist ein schönes Gefühl!", erzählt Silvia Maria Frank. Die ehemals sehr erfolgreiche Börsenmaklerin machte sich nach Burn-Out und einer Standortbestimmung während einer Weltreise als Coach mit Perspektive X in Aschaffenburg selbstständig. "In meinem Leben bin ich selbst durch viele Höhen und Tiefen gegangen - Abi auf dem zweiten Bildungsweg, Arbeitslosigkeit und eine ungewöhnliche Bankkarriere - diese Erfahrungen gebe ich heute als Coach weiter und motiviere die Menschen, ihren eigenen Weg zu gehen!"

Der rote Faden wird zum Arbeitsmotto: Lasst Euch nicht abstempeln!
Ein Mädchen braucht kein Abitur - mit diesem Satz ist Silvia Maria Frank aufgewachsen. Nach der Realschule macht sie eine Banklehre, weil es sich so ergeben hatte. "Irgendwann erzählte mir eine Freundin davon, dass sie ein Jahr als Au-pair nach Irland gehen wolle, da wusste ich, das mache ich auch," erzählt die Aschaffenburgerin. Zurück aus dem Ausland stand der Entschluss fest: "Jetzt zeig´ ich es allen und hole mein Abi nach!" Am Wochenende jobbte Silvia Maria Frank an der Tankstelle, um sich diesen Wunsch erfüllen zu können. "Es ist möglich, auch nach einer Lehre noch einmal in die Schule zu gehen, das habe ich damals verstanden und dies gebe ich heute an die Schüler und Studierenden bei meinen Workshops und Coachings weiter: Lasst Euch nicht abstempeln, sondern die Job-Perspektive finden, die wirklich passt! Damit sie im Beruf auf- , nicht untergehen."

Nach der bestandenen Hochschulreife folgte - alles andere als erfolgreich - fünf Monate Arbeitslosigkeit mit den quälenden Fragen, ob das auch die richtige Entscheidung war. "Ich wollte es allen zeigen und dann wurde ich ausgebremst!" Nach einem Tipp ging Silvia Maria Frank zu einer Zeitarbeitsfirma und wurde innerhalb von drei Tagen als Datentypistin bei einer internationalen Bank in Frankfurt eingestellt. "Es war spannend, in Gesprächen mit Kollegen und Firmenstudenten die Hintergründe des Wertpapierhandels herauszufinden", erzählt sie. Dieses Engagement und Interesse wurde schon bald mit einem eigenen Arbeitsbereich, nach einem Jahr mit einer Festanstellung bei der Bank belohnt.

Karriere mit Rückenwind: Das schaffst Du schon!
Nach kurzer Zeit wechselte die resolute junge Frau in das Middle-Office, dann in den Optionsscheinhandel als geprüfte Börsenhändlerin für Parkett und Xetra-Dax. "Das war fast unglaublich: Jedes Mal kamen Kollegen oder Vorgesetzte auf mich zu und sagten: Das wär´ doch was
für Dich! Ich war immer überrascht und sagte: Davon habe ich doch keine Ahnung!" Ihre Kollegen antworteten stets mit den Worten: Das schaffst Du schon! In dieser stressigen Zeit mit großer Verantwortung für Budgets war Silvia Maria Frank immer zuständig für die Praktikanten und das Einarbeiten von neuen Kollegen. "Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, deren Stärken zu finden, sie einzuarbeiten und sie dann selbst loslaufen zu lassen. Das hat mich stolz gemacht!"

Burn-Out und Weltreise mit neuen Perspektiven
Nach 12 Jahren als Investmentbankerin bekam Silvia Maria Frank eine von den Ärzte lange nicht entdeckte Kieferentzündung. "Ich hielt mich nur mit Schmerzmitteln über Wasser, konnte kaum schlafen und zu allem Überfluss dachten meine Kollegen und Ärzte, ich würde simulieren", berichtet sie. Da fing es an zu rumoren und die Aschaffenburgerin fragte sich immer wieder, ob der Job sie wirklich glücklich macht! "Da habe ich für mich entschieden, dass sich im kommenden Jahr etwas ändern muss. Ich habe alle Zeitschriftenabos und Mitgliedschaften gekündigt und war gespannt, was passiert." Es war ein Job-Angebot für Zürich. "Perfekt, hier ist meine Veränderung", dachte sie sich. Unstimmigkeiten kamen auf, schließlich setze die erste Entlassungswelle der Finanzkrise ein und Silvia Maria Frank beschloss der Bankkarriere ein Ende zu setzen. Gleichzeitig erlitt Silvia Maria Frank einen Zusammenbruch und endlich wurde ihre Kieferentzündung diagnostiziert. "Ende 2007 - 2008 war ein heftiger Umbruch, den ich nicht bereue."

Silvia Maria Frank buchte ein One-Way-Ticket nach Indien und überließ sich als Rucksack-Touristin dem Leben. "Diese Weltreise sollte mir nur eines bescheren: Die Erleuchtung, wo es die dreißigjährige zukünftig beruflich hintreibt. Nach Monaten in Indien, Südostasien, Israel und Ägypten war die einzige Erkenntnis: Heimweh. "Eine Weltreise war immer mein Traum. Ich habe gelernt, die Selbstkontrolle an den Nagel zu hängen, denn beispielsweise in Indien Pläne zu machen, ist absolut sinnlos. Ich habe gelernt, dem Leben zu vertrauen, mich meinen Ängsten zu stellen und mich intensiv mit meinen Stärken, Schwächen und Träumen auseinanderzusetzen", sagt Silvia Maria Frank. "Meine Coachees begleite ich genau auf diesem Weg, dass sie ohne Zeugnisse und Vorverurteilungen ihren eigenen Weg finden!"

Selbstständig mit Perspektive X
Zurück zu Hause in Aschaffenburg war die Frage: Und was jetzt? "Ständig viel mir in Zeitschriften und Zeitungen das Wort Coaching auf. Schon auf der Reise hatte sich die Aschaffenburgerin mit vielen Menschen darüber unterhalten, dass vieles im Berufsleben heute schief läuft, Menschen nicht mehr anerkannt werden und viel Unehrlichkeit herrsche. Jemand gab ihr das Programm des Frankfurter Ring und dort wurde sie auf eine ganzheitliche Coaching-Ausbildung und die Ausbildung zum Menschenkenner aufmerksam. "Erstmal war es nur ein Tool für mich persönlich. Ich habe mit meinem Sachbearbeiter vom Arbeitsamt darüber gesprochen und der meinte sofort: Prima, das kann ich mir gut vorstellen, wir arbeiten bei Ihnen auf eine Selbstständigkeit hin!" Schon wieder kam ein das-schafftst-du-schon-Schubs zur rechten Zeit.

2010 schloss Silvia Maria Frank ihre Ausbildungen ab und bereitete die Selbstständigkeit vor: Konzept, Business-Plan, Website, Coachings, Workshops und vieles mehr. "Als im September 2010 meine Website online geschaltet wurde, war das wie ein Türöffner für mein neues Leben als Coach!" Seither hat sie mit ihrer Firma Perspektive X Menschen einen neuen Blick auf ihre Stärken gegeben und sie auf dem Weg begleitet. "Jetzt bin ich es, die sagt: das schaffst Du schon! Diese Arbeit ist wunderbar und macht mir viel Freude!"
Perspektive X:
Als ganzheitlicher Coach bietet Silvia Maria Frank in den Bereichen Berufsfindung, Karriereberatung und Persönlichkeitsentwicklung seit August 2010 individuelle Coachings, Workshops und Vorträge in Aschaffenburg und im Rhein-Main-Gebiet an. "Es gibt nicht nur einen Weg zum glücklich sein, jeder muss seinen eigenen Weg selbst finden", erläutert die ehemalige Investmentbankern ihr Arbeits-Credo. Neben bekannten Coachings-Tools, einer intensiven Lebenserfahrung, lässt die zertifizierte Trainerin und Menschenkennerin das Wissen aus Physiognomik, Körpersprache und Menschenkenntnis erfolgreich in ihre Arbeit einfließen. "Es ist faszinierend, wie sie aufgrund ihrer Intuition und Übungen mit Leichtigkeit eine neue Perspektive für meine Persönlichkeitsentwicklung aufgezeigt hat", sagt Michaela(35 Jahre) aus Aschaffenburg.

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