Immer mehr Studierende nutzen Modafinil als Neuro-Enhancer
Datum: Freitag, dem 13. Juli 2018
Thema: Ägypten Infos


In den letzten Jahren hat ein Phänomen aus den Vereinigten Staaten nach Europa übergegriffen, das mit der Optimierung der kognitiven Leistungsfähigkeit zusammenhängt. „Brain Doping“, „Neuro Enhancing“ oder auf Deutsch „Gehirndoping“ wird vor allem von Studentinnen und Studenten praktiziert, die sich überfordert fühlen und pharmakologische Hilfe suchen. Neben Ritalin und anderen Amphetaminderivaten ist auch Modafinil für diesen Einsatzzweck geeignet. Da kein Arzt dafür ein Rezept ausstellt, weichen einige auf Anbieter des Grauen Marktes aus.

Modafinil ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das in erster Linie in Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz verordnet wird. Es wird zur Gruppe der Nootropika gezählt. Es bewirkt, dass sich man sich munter und ist energiegeladen fühlt. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt Modafinil vor allem bei der Diagnose Narkolepsie zur Anwendung. In den USA wird es zudem bei chronischem Schichtarbeiter-Syndrom verschrieben, sofern andere Therapiemöglichkeiten erfolglos geblieben sind; hierzulande besteht für diese Indikation jedoch keine Zulassung. Die bekanntesten Markennamen von Modafinil sind Vigil, Provigil und Modalert, wobei Letzteres meist in Online-Apotheken anzutreffen ist, wo man Modafinil bestellen kann, ohne über ein Rezept zu verfügen.

Narkolepsie ist eine Erkrankung mit unbekannter Ursache, infolge welcher der Patient einerseits in der Nacht kaum eine erholsame Ruhe findet, andererseits aber Probleme hat, tagsüber wach zu bleiben. Die Betroffenen schlafen mitunter plötzlich ein, egal was sie im Moment machen und wo sie sich aufhalten. In der U-Bahn, im Büro oder im Café mag das lästig und unangenehm sein. Im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen ist es eine ernstliche Gefahr für den Erkrankten gleichermaßen wie für andere Anwesende.

Modafinil erhöht die Vigilität und sorgt dafür, dass der Anwender tagsüber nicht einschläft. Der exakte Wirkmechanismus des Arzneimittels ist ebenso unbekannt wie die Ursachen der damit behandelten Erkrankung. Erwiesen ist nur, dass es bei den meisten Menschen die gewünschte Wirkung zeigt. Berichte über einen euphorisierenden Wirkeffekt sind hinsichtlich ihres Wahrheitsgehalts umstritten; die Fachleute gehen davon aus, dass ein solcher vermutlich eher auf den Placebo-Effekt als auf die pharmakologische Substanzwirkung zurückzuführen ist. Die Mehrheit der Erfahrungsberichte und fast alle klinischen Studien weisen darauf hin, dass eine derartige Pharmakonwirkung nicht vorhanden ist.

Modafinil wird morgens beim Frühstück eingenommen, um im Laufe des Tages seine Wirkung zu entfalten. Bei schweren Fällen kann später eine weitere Tablette genommen werden. Dabei ist zu beachten, dass die vom Arzt festgelegte Dosierung eingehalten wird. Ausschlusskriterien sind unter anderem Drogenabhängigkeit (aktuell oder in der Vergangenheit), Angstzustände, Schwangerschaft, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufstörungen, verschiedene psychische Erkrankungen sowie Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff. Insbesondere Menschen mit Suchterkrankungen sollten darüber mit ihrem Arzt sprechen, da auch Modafinil über ein - zwar nur mäßig ausgeprägtes - Missbrauchspotenzial verfügt. In der Hauptsache gilt das bei Verwendern, die ohne Rezept Modafinil bestellen und einen Einsatz für zulassungsüberschreitende Anwendungen in Erwägung ziehen.

Modafinil zeigt Wechselwirkungen mit einer Reihe anderer Medikamente. Zum Beispiel kann es in Verbindung mit hormonellen Verhütungsmitteln, Antidepressiva, Blutverdünnern, Benzodiazepinen (z. B. Diazepam) oder Betablockern zu einer Abschwächung der Wirkung kommen. Genauere Informationen sind auf dem Beipackzettel zu finden.

In den letzten Jahren greifen auch Studentinnen und Studenten immer öfter zu Modafinil. Das Medikament hält sich wach, wenn sie sich zum Beispiel auf eine wichtige Prüfung vorbereiten. Schätzungen zufolge haben im letzten Jahr in Deutschland knapp 40 % der Studierenden zu leistungsfördernden Mitteln gegriffen. Die Entscheidung für oder gegen einen solchen Off-Label-Einsatz muss jeder für sich treffen; beim Auftreten der geringsten Nebenwirkungen ist jedoch unverzüglich mit einem Mediziner Rücksprache zu halten.

Quelle und weitere Informationen: Modafinil bestellen ohne Rezept: Jetzt rezeptfrei online kaufen

Leseranfragen:
Mica Mollmer
Kleiner Domhof 11
32423 Minden

Telefon: 0571 125958
E-Mail: micamollmer(at)eclipso.de
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In den letzten Jahren hat ein Phänomen aus den Vereinigten Staaten nach Europa übergegriffen, das mit der Optimierung der kognitiven Leistungsfähigkeit zusammenhängt. „Brain Doping“, „Neuro Enhancing“ oder auf Deutsch „Gehirndoping“ wird vor allem von Studentinnen und Studenten praktiziert, die sich überfordert fühlen und pharmakologische Hilfe suchen. Neben Ritalin und anderen Amphetaminderivaten ist auch Modafinil für diesen Einsatzzweck geeignet. Da kein Arzt dafür ein Rezept ausstellt, weichen einige auf Anbieter des Grauen Marktes aus.

Modafinil ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel, das in erster Linie in Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz verordnet wird. Es wird zur Gruppe der Nootropika gezählt. Es bewirkt, dass sich man sich munter und ist energiegeladen fühlt. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt Modafinil vor allem bei der Diagnose Narkolepsie zur Anwendung. In den USA wird es zudem bei chronischem Schichtarbeiter-Syndrom verschrieben, sofern andere Therapiemöglichkeiten erfolglos geblieben sind; hierzulande besteht für diese Indikation jedoch keine Zulassung. Die bekanntesten Markennamen von Modafinil sind Vigil, Provigil und Modalert, wobei Letzteres meist in Online-Apotheken anzutreffen ist, wo man Modafinil bestellen kann, ohne über ein Rezept zu verfügen.

Narkolepsie ist eine Erkrankung mit unbekannter Ursache, infolge welcher der Patient einerseits in der Nacht kaum eine erholsame Ruhe findet, andererseits aber Probleme hat, tagsüber wach zu bleiben. Die Betroffenen schlafen mitunter plötzlich ein, egal was sie im Moment machen und wo sie sich aufhalten. In der U-Bahn, im Büro oder im Café mag das lästig und unangenehm sein. Im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen ist es eine ernstliche Gefahr für den Erkrankten gleichermaßen wie für andere Anwesende.

Modafinil erhöht die Vigilität und sorgt dafür, dass der Anwender tagsüber nicht einschläft. Der exakte Wirkmechanismus des Arzneimittels ist ebenso unbekannt wie die Ursachen der damit behandelten Erkrankung. Erwiesen ist nur, dass es bei den meisten Menschen die gewünschte Wirkung zeigt. Berichte über einen euphorisierenden Wirkeffekt sind hinsichtlich ihres Wahrheitsgehalts umstritten; die Fachleute gehen davon aus, dass ein solcher vermutlich eher auf den Placebo-Effekt als auf die pharmakologische Substanzwirkung zurückzuführen ist. Die Mehrheit der Erfahrungsberichte und fast alle klinischen Studien weisen darauf hin, dass eine derartige Pharmakonwirkung nicht vorhanden ist.

Modafinil wird morgens beim Frühstück eingenommen, um im Laufe des Tages seine Wirkung zu entfalten. Bei schweren Fällen kann später eine weitere Tablette genommen werden. Dabei ist zu beachten, dass die vom Arzt festgelegte Dosierung eingehalten wird. Ausschlusskriterien sind unter anderem Drogenabhängigkeit (aktuell oder in der Vergangenheit), Angstzustände, Schwangerschaft, Bluthochdruck, Herz- und Kreislaufstörungen, verschiedene psychische Erkrankungen sowie Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff. Insbesondere Menschen mit Suchterkrankungen sollten darüber mit ihrem Arzt sprechen, da auch Modafinil über ein - zwar nur mäßig ausgeprägtes - Missbrauchspotenzial verfügt. In der Hauptsache gilt das bei Verwendern, die ohne Rezept Modafinil bestellen und einen Einsatz für zulassungsüberschreitende Anwendungen in Erwägung ziehen.

Modafinil zeigt Wechselwirkungen mit einer Reihe anderer Medikamente. Zum Beispiel kann es in Verbindung mit hormonellen Verhütungsmitteln, Antidepressiva, Blutverdünnern, Benzodiazepinen (z. B. Diazepam) oder Betablockern zu einer Abschwächung der Wirkung kommen. Genauere Informationen sind auf dem Beipackzettel zu finden.

In den letzten Jahren greifen auch Studentinnen und Studenten immer öfter zu Modafinil. Das Medikament hält sich wach, wenn sie sich zum Beispiel auf eine wichtige Prüfung vorbereiten. Schätzungen zufolge haben im letzten Jahr in Deutschland knapp 40 % der Studierenden zu leistungsfördernden Mitteln gegriffen. Die Entscheidung für oder gegen einen solchen Off-Label-Einsatz muss jeder für sich treffen; beim Auftreten der geringsten Nebenwirkungen ist jedoch unverzüglich mit einem Mediziner Rücksprache zu halten.

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